Shakti und Mathias Paqué sind MON MARI ET MOI
und stellen ihr neues Album »Lieder aus der tiefsten Provinz« vor.
Sie haben wieder ihre wunderbare Vorband Nickels°on dabei!
Welche Schublade könnte passen?
Für Musikkabarett sind sie nicht albern genug, fürs Liedermachergenre wird auf ihren Konzerten eindeutig zu viel gelacht. Vielleicht allerneuste deutsche Welle ohne Elektronik?
So oder so, die Wahrscheinlichkeit, sich nach einem MON MARI ET MOI-Konzertbesuch besser zu fühlen als vorher, ist sehr hoch.
Shakti (Gesang, manchmal auch Pianica und Autoharp) & Mathias (Gitarre, Gesang und andere Effekthaschereien) spielen Lieder, die ein kleines Schlupfloch aus dem Alltag bieten. Eigenwillige Songs, manchmal bisschen Dada, die durch wunderliche Geschichten zusammengehalten werden. Geschichten vom richtigen Pink, Gute-Laune-Verbreitern, Mädchen mit Provinzohrringen, dem Highlight der Woche, Schokoladeneis oder Tanzflächenrandsitzern.
Wer Lust auf einen schönen Abend verspürt, kann sich bei einem MON MARI ET MOI-Konzert wunderbar aufgehoben fühlen.
Letztes Jahr waren sie gleich vier Monate auf der Liederbestenliste!
Übrigens: Weil sie in der Nähe zur französischen Grenze wohnen, einen französischen Nachnamen tragen und »MON MARI ET MOI« eindeutig besser klingt als »mein Mann und ich«, hat sich Shaktis Oma diesen Namen ausgedacht. Ihre Lieder sind aber alle auf Deutsch, weil sie gar kein Französich mehr können und erst wieder einen Kurs besuchen müssten. Das geht im Moment nicht, weil sie jede Woche irgendwo in Deutschland auftreten.
Gisela Huwig schreibt im LEO-Magazin der Rheinpfalz:
»Gute-Laune-Musik, die auch ohne Heile-Welt-Lieder auskommt! Das scheint das Erfolgsgeheimnis von Shakti und Mathias Paqué alias MON MARI ET MOI zu sein. Die Botschaft ihrer oft humorvollen Lieder ist authentisch, so wie das Leben selbst. […] das Singer-Songwriter-Paar aus Kaiserslautern kommt mit seinen Liedern, die mal frech gegen den Strich bürsten, mal warmherzig bezaubern, bei einem wachsenden Publikum weit über die Grenzen der Pfalz gut an.«
Foto: Axel Schön