„Animalistics“ präsentiert „Pool & Woman“

„Animalistics“ präsentiert     „Pool & Woman“

POOL

 

Lust auf eine Portion richtig guten Indie-Pop?

Pool, das sind David Stoltzenberg, Daniel Husten und Nils Hansen aus Hamburg. Die Jungs wohnen zusammen, teilen sich gerne den letzten Hering oder streiten um den WG-Putzplan in ihrem Reihenhaus. Aber vor allem machen Sie gemeinsam richtig gute Musik, natürlich auch in ihrem Wohnzimmer, das kurzerhand in ein Tonstudio umfunktioniert wurde. Jetzt werden Pool mit ihrem Debutalbum Snacks & Supplies (Release ist am 24.4.) für ordentlich Furore sorgen, denn die Band liefert uns mit ihrem Sampler nicht nur den passenden Soundtrack für laue Sommernächte, in denen man mit Freunden bei einem gutem Glas Wein zusammensitzen und auf den Dächern tanzen will, sondern auch den idealen Begleiter für einen Wochenendroadtrip ans Meer.

Bisher waren Pool schon live im Vorprogramm von Größen wie Digitalism oder Django Django zu sehen, haben zwei beeindruckende EP’S mit Remixen von Solomun, Aeroplane und Stimming veröffentlicht sowie auf Festivals wie dem Melt, dem South by Southwest oder dem heimischen Reeperbahnfestival gespielt.

Mit der ersten Single des neuen Albums State of Mind fallen sie jedenfalls schon mal direkt mit der Tür ins Haus: der Song überzeugt nicht nur durch seine unbeschwerte und lockere Attitüde, sondern vor allem auch durch sein mitreißendes Potential. Aufdrehen bitte!

Here we go!

 

 

WOMAN

Ihr erstes Konzert hatte die Kölner Band Woman 2012 im Coco Schmitz. Damals war man noch zu dritt. Sänger und Keyboarder Manuel, Gitarrist Marvin und Schlagzeuger Milan. Schnell hat sich dann in der Kölner Musikszene rumgesprochen, dass die Jungs nen ziemlich interessanten Sound machen. Es folgten weitere Konzerte wie z.B. bei der Cologne Music Week, einem Newcomer-Festival im Kölner Stadtgarten.

Mittlerweile sind Woman zu viert. Vor ein paar Monaten ist Carlos zur Band gestoßen. Ein langjähriger Freund der Jungs, der nun zusätzlich singt und auch Keyboard spielt. Gemeinsam hat man in den letzten Wochen und Monaten daran gearbeitet den eigenen Sound zu finden und noch besser zu werden. Vorher wollten die Musiker einfach nichts veröffentlichen. Nun gibt es mit „Touch“ und „Psychedelic Lover“ die ersten fertigen Aufnahmen, die die Jungs in Eigenregie fertiggestellt haben. Die machen wirklich Lust auf mehr. Leider gibt es zwar zurzeit keine konkreten Pläne, wann Woman eine erste EP oder vielleicht direkt ein Album veröffentlichen, aber so viel ist sicher: sie arbeiten dran